Elf Aspekte des literarischen Lernens auf dem Prüfstand

 

Editorial

Hans Lösener: Elf Aspekte des literarischen Lernens auf dem Prüfstand 1–5  [pdf]

 

Thematische Beiträge

Ulf Abraham: Literarisches Lernen in kulturwissenschaftlicher Sicht 6–15 [pdf]

 

Michael Baum: Der Tanz des Bären. Zur intransparenten Transparenz von Kaspar Spinners „Elf Aspekten des literarischen Lernens“ 16–27 [pdf]

 

Jens Birkmeyer: Die Bedingungen der Möglichkeiten literarischen Lernens. Anmerkungen zu Kaspar Spinners Thesen 28–45 [pdf]
 
Ina Karg: „Literarisches Lernen“. Kommentar und Alternative 46–58 [pdf]
 
Juliane Köster: Merkmalslisten, Prototypen, Exemplare. Wege zur Didaktisierung von Gattungs- undGenrewissen 59–71 [pdf]
 
Hans Lösener: Die Präzisierung der Subjektivität beim literarischen Lernen 72–84 [pdf]
 
Klaus Maiwald: Literarisches Lernen als didaktischer Integrationsbegriff. Spinners „Elf Aspekte“ als Struktur- und Denkrahmen für weiterführende Modellierung(en) 85–95 [pdf]

 

Nicola Mitterer / Werner Wintersteiner: Literarische Erfahrung . Ästhetischer Modus und literarisches Lernen 96108 [pdf]

 

Ralph Olsen: Literarisches Lernen im nicht mehr literarischen Theater? 109–128 [pdf]

 

Ulrike Siebauer: Das Wechselspiel von subjektiver Involviertheit und genauer Textwahrnehmung – Anmerkungen zu einer bildungsbedeutsamen Beziehung 129–139 [pdf]

 

Claudia Vorst: Literarisches Lernen im sozialen Raum der Klasse 140–154 [pdf]

 

Iris Winkler: „Subjektive Involviertheit und genaue  Wahrnehmung miteinander ins Spiel bringen“. Überlegungen zur Spezifikation eines zentralen Konzepts für den Literaturunterricht 155–168 [pdf]

 

Thomas Zabka: Konversation oder Interpretation? Überlegungen zum Gespräch im Literaturunterricht 169–187 [pdf]

 

Kaspar H. Spinner: Elf Aspekte auf dem Prüfstand. Verbirgt sich in den elf Aspekten literarischen Lernens eine Systematik? 188–194 [pdf]

 

LeseräumeErgebnisse

Julia Hodson: „Hm … was diese Buchstaben bedeuten“. Vom Umgang schwacher Leserinnen und Leser mit unbekannten Wörtern beim Lesen 195–211 [zum Beitrag]

 

Stephan Szubert: Das „Anagramm-Training“. Ein exploratives Forschungsprojekt zur Verbesserung des sprachlichen Könnens 212–226 [zum Beitrag]

 

 

V. i. S. d. P. für diese Ausgabe: Hans Lösener

Pädagogische Hochschule Heidelberg
Institut für Deutsche Sprache und Literatur
Im Neuenheimer Feld 561
69120 Heidelberg

 

Leseräume (2. Jahrgang, 2015, Heft 2)